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Ungleich vereint

Steffen Mau

Hörbuch-Cover: Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt.
Autor: Steffen Mau
Sprecher: Heiko Grauel
Hörprobe

ISBN CD: 

-

Preis CD (UVP): 

-

ISBN digital:

978-3-95567-259-1

Preis digital: 

17,90€

gelesen von:

Heiko Grauel

Dauer:

ca. 5 Std.

Format:

Download, ungekürzt

erscheint am:

17. Juni 2024

Genre:

Sachbuch

Thema:

Gesellschaft, Politik und Wirtschaft

Das Hörbuch bei

In der Buchhandlung oder hier bestellen:

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17,90€

mp3 in bester Soundqualität, ohne Abo,

ohne Anmeldung

Die Diskussion über Ostdeutschland und das Verhältnis zwischen Ost und West flammt immer wieder auf. Sei es anlässlich runder Jubiläen, sei es nach Protesten. Und dennoch gibt es in dieser Debatte keine Verständnisfortschritte. Sie dreht sich im Kreis, auf Vorwürfe folgen Gegenvorwürfe: »Ihr seid diktatursozialisiert!« – »Ihr habt uns ökonomisch und symbolisch kleingemacht!«

Im November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Bereits zuvor könnte die AfD aus drei Landtagswahlen als stärkste Partei hervorgehen. In dieser Lage meldet sich der »gefragteste Gesellschaftsdeuter im Land« (FAS) mit einer differenzierten Intervention zu Wort. Steffen Mau setzt sich mit prominenten Beiträgen auseinander und widerspricht der Angleichungsthese, laut der Ostdeutschland im Lauf der Zeit so sein werde wie der Westen. Aufgrund der Erfahrungen in der DDR und in den Wendejahren wird der Osten anders bleiben – ökonomisch, politisch, aber auch, was Mentalität und Identität betrifft. Angesichts der schwachen Verwurzelung der Parteien plädiert Steffen Mau dafür, alternative Formen der Demokratie zu erproben und die Menschen etwa über Bürgerräte stärker zu beteiligen.

Ein Hörbuch, das aus Sackgassen herausführt – und für Gesprächsstoff sorgen wird.

Steffen Mau

Steffen Mau, geboren 1968, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Buch "Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft" stand auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, Zeit und Deutschlandfunk Kultur. 2021 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Heiko Grauel

Bereits als Kind baute sich Heiko Grauel sein erstes Tonstudio. Damals noch mit dem elterlichen Plattenspieler und einem ganz einfachen Mikrofon. Der Ausgangspunkt für seine Karriere als professioneller Sprecher war dann viele Jahre später ein Sprech- und Stimmentraining beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt. Dort erhielt er ein fundierte Ausbildung in Stimm- und Atemtechnik sowie Textpräsentation. Mittlerweile ist Heiko Grauel aus den Tonstudios nicht mehr wegzudenken arbeitet bereits seit dem Jahr 1993 als professioneller Sprecher. Für TV Sender wie dem ZDF spricht Heiko Grauel zudem häufig in Fernsehdokus.

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