
Die neue autoritäre Linke
Linker Extremismus kurz vor der Explosion
Nicholas Potter dokumentiert und analysiert ein erschreckendes Phänomen: die neue autoritäre Linke in Deutschland. Als demokratiefeindliche Bewegung, die sich selbst als progressiv und emanzipatorisch sieht, aber immer gewalttätiger wird, liebäugelt sie mit bewaffneten Terrorgruppen und Diktatoren, die sie als revolutionäre Kräfte im Kampf gegen die westliche Moderne sieht. Sie ist empfänglich für Desinformation und Propaganda, nicht selten finanziert aus Moskau. Der Nahostkonflikt wird dabei zum Vietnam der Gen Z - ein Moment politischen Erwachens, in dem etliche gesellschaftliche und politische Reizthemen hineinprojiziert werden. Die zunehmende Gewalttätigkeit der autoritären Linken ist auf Demonstrationen, an Hochschulen, in den sozialen Medien und in der Subkultur deutlich spürbar, und sie gefährdet die freie Presse. Nicholas Potter selbst, eigentlich links sozialisiert, steht als Journalist auf Todesliste der radikalisierten Linken und ist auf Personenschutz angewiesen.
Durch persönliche Geschichten, exklusive Recherchen und interne Einblicke in das Innerste dieser Bewegungen zeigt Nicholas Potter, wer diese neue autoritäre Linke ist und wie sie agiert. Und er fragt: Wie sind wir als demokratische Gesellschaft darauf vorbereitet?
Ein Weckruf an die Gesellschaft, die radikalen Auswüchse der linken Szene schärfer ins Auge zu fassen, um Demokratie und Pressefreiheit zu schützen.

Muskismus. Aufstieg und Herrschaft eines Technoking
Wie wurde aus dem genialischen Nerd eine kettensägenschwingende Ikone der globalen Rechten?
Mit Paypal hat Elon Musk die Finanzbranche aufgemischt, mit Tesla den Markt für E-Autos revolutioniert, nach seiner Übernahme Twitter kurzerhand auf rechts gedreht. Im US-Wahlkampf hat er sich zu einem der wichtigsten Einflüsterer Donald Trumps aufgeschwungen, nach dessen Wahlsieg mit seiner Abteilung für Regierungseffizienz begonnen, den amerikanischen Staat zu zerlegen.
Um die Welt zu begreifen, die Musk erschafft, müssen wir die Welten verstehen, die Musk erschaffen haben. Quinn Slobodian und Ben Tarnoff zeichnen nach, wie sich im Silicon Valley um die Vorstellungen von Disruption und tollkühnen CEOs ein regelrechter Kult bildete, wie soziale Medien und Videospiele die Erzählung vom heldenhaften Einzelgänger etablierten und wie rassistische Memes und Verschwörungstheorien Eingang fanden in die Gedankenwelt des reichsten Menschen der Erde. Der Muskismus, so Slobodian und Tarnoff, ist ein frankensteinsches Monster des zeitgenössischen Kapitalismus.

Fighting Like a Woman
Boxerinnen im frühen 18. Jahrhundert, Jiu-Jitsu-Suffragetten, kurdische Kämpferinnen an der Waffe: Dieses Hörbuch erzählt die vergessene Geschichte kämpfender Frauen.
In Zeiten eines globalen antifeministischen Backlash erzählt die Journalistin Andrea Böhm die vergessenen Geschichten jener Frauen, die sich gegen Unterdrückung und Geschlechtergrenzen physisch auflehnen. Ob im Ring, zu Hause oder auf dem Schlachtfeld: Frauen haben zu allen Zeiten das Dogma ihrer physischen Unterlegenheit gegenüber Männern infrage gestellt. Andrea Böhm fragt, ob der weibliche Körper tatsächlich so wehrlos ist, wie es uns von Kindesbeinen an gelehrt wird. Das männliche Gewaltmonopol: ein Mythos? Auf ihren Reisen begegnet sie mexikanischen Ringerinnen, die halsbrecherisch gegen die weibliche Opferrolle kämpfen; kurdischen Milizionärinnen, die im Krieg von einer feministischen Utopie träumen; kenianischen und deutschen Schülerinnen, die lernen, dass Wut ein befreiendes Gefühl ist - und Selbstverteidigung ihr gutes Recht. Und sie begegnet Männern, die diese Mädchen und Frauen dabei unterstützen. Sie alle sind überzeugt, dass ein selbstbewusstes weibliches Körperbewusstsein Voraussetzung für eine gleichberechtigte Gesellschaft ist. Ein unverzichtbares und persönliches Plädoyer für einen physischen Feminismus.

Freundschaft kennt kein Alter
Der wohl beliebteste Pfleger Deutschlands Rashid Hamid hat mit seinem ersten Buch Ein Herz und eine Pflege zahlreiche Menschen begeistert – und gezeigt, was seinen Alltag als Pfleger zu etwas ganz Besonderem macht. In diesem Hörbuch erzählt der sympathische Hamburger die Geschichten der Menschen, vor denen er am meisten Respekt hat: seinen Patientinnen und Patienten. Oma Lotti, Heiko, Thorsten, Barbara, Uli, Oma Edith – sie alle sind ihm wichtig, und ihre Geschichten verdienen es, erzählt zu werden. Aus Sicht Rashids, der sicher ist: Freundschaft kennt kein Alter.
Ein Hörbuch, das die positiven Seiten des Lebens feiert und zeigt, wie zwischenmenschliche Werte wie Freundschaft und Vertrauen Alter und Krankheit besiegen – und eine Community begeistern kann, die ihren Helden viel zurückgibt.

Der blinde Fleck
Der Holocaust und das Ende des Zweiten Weltkriegs liegen 80 Jahre zurück, es leben nur noch wenige Zeitzeugen und Zeitzeuginnen. Ihre Vergangenheit jedoch hinterlässt bis heute Spuren in den Familien. Geprägt durch eine Katastrophe, die sie nicht selbst erlebt haben, leiden viele Nachgeborene unter Traumata, deren Ursachen sie oftmals nur diffus ausmachen können: Zwischenmenschliche Kälte, Schuldgefühle, Ängste, Einsamkeit, ein Gefühl der Entwurzelung. In vielen Familien sind bleiernes Schweigen, verdrängte Erinnerungen, wohlgehütete Geheimnisse, hartnäckige Lügen allgegenwärtig – ein erdrückendes Erbe, dessen Gift bis heute wirkt. Doch nun bricht dieser Panzer des Schweigens auf: Da sie keine Konfrontation mit den Großeltern oder Eltern mehr fürchten müssen, recherchieren immer mehr Menschen ihre Familiengeschichte und spüren nach, wie sich diese auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt hat.
Der Trauma- und Stressexperte Louis Lewitan und der preisgekrönte Journalist Stephan Lebert schreiben anhand von ergreifenden Gesprächen mit Betroffenen ein einzigartiges Buch über die ebenso schwierige wie befreiende Auseinandersetzung mit der Last der eigenen Familiengeschichte. Ein Beitrag zur deutschen Erinnerungskultur, der aktueller ist denn je.

Bullshit-Bingo – Was Frauen nicht mehr hören wollen
„Du musst nicht gleich hysterisch werden! Lächle doch mal! Hast du deine Tage? Und wer passt auf die Kinder auf?“
Sätze wie diese lassen Frauen oft sprachlos zurück – doch damit ist jetzt Schluss! Dieses Hörbuch ist mehr als ein humorvoller Blick auf den verbalen Wahnsinn, der Frauen tagtäglich begegnet. Es ist ein leidenschaftlicher Aufruf für Gleichberechtigung und Veränderung.
31 Frauen aus dem »Ladies Mentoring«-Netzwerk teilen darin ihre persönlichen Geschichten und erzählen von Momenten, die sie sprachlos gemacht haben. Doch sie schweigen nicht länger: Mit cleveren Kontern, schlagfertigen Antworten und inspirierenden Perspektiven setzen sie ein Zeichen gegen Klischees und Diskriminierung.
Dieses Hörbuch entlarvt alltägliche Bemerkungen, die Frauen kleinhalten sollen – und liefert Antworten, die humorvoll und schlagfertig Grenzen setzen und Eindruck hinterlassen.
Doch hier endet die Geschichte nicht – sie soll weitergehen! Das Hörbuch versteht sich als Fortsetzungsroman, geschrieben von uns allen. Unter dem Hashtag #WasFrauenNichtMehrHörenWollen sind alle Frauen eingeladen, ihre Erlebnisse und Konter zu teilen.
Lasst uns viele sein, lasst uns laut sein – und gemeinsam allen Bullshit-Sätzen dieser Welt den Garaus machen!

Das Deutsche Demokratische Reich
Ein wegweisendes und dringend erforderliches Hörbuch für alle Demokraten
In seinem hochaktuellen Hörbuch bietet Volker Weiß eine tiefgehende und historisch fundierte Zeitdiagnose zur AfD und der extremen Rechten. Scharfsinnig enthüllt er, wie die extreme Rechte von dem Ziel getrieben ist, den westlichen Liberalismus zu überwinden und eine alternative Geschichtsdeutung durchzusetzen. Mit neuen beeindruckenden Details und einer Analyse der rechten Gegenerzählungen seziert der Autor die neurechte Szene.
Die extreme Rechte spricht von einem geistigen Bürgerkrieg, der in Deutschland tobe – und den sie gleichzeitig anheizt. In diesem Kampf geht es um nichts weniger als um die Deutungshoheit über Geschichte und Gegenwart, um Deutschland aus dem Westen herauszulösen. Die widersprüchlichen, verklärenden und oft schrillen Geschichtskonstruktionen der extremen Rechten weisen auf ein Ziel: ein »Deutsches Demokratisches Reich« als Synthese aus den autoritären Systemen der deutschen Vergangenheit. Mit seinem Hörbuch knüpft Volker Weiß an seinen Bestseller »Die autoritäre Revolte« an und analysiert diese neuen Methoden der kulturellen Kriegsführung vor allem in den Feldern der Geschichts- und Geopolitik. Rechtzeitig zur anstehenden Bundestagswahl zeigt der Historiker die aktuelle Entwicklung des neuen rechten Denkens auf. Die wichtigsten Strömungen und Akteure werden hierbei untersucht, und immer wieder weitet der Autor den Blick hin auf vergleichbare Aktionen der rechten Milieus in Russland und den USA. Eine kluge wie schonungslose Darstellung der strategischen Umdeutung unserer Geschichte und der gezielten Zerstörung demokratischer Werte durch die extreme Rechte.

Sind wir noch zu retten?
Ein berührender Blick hinter Deutschlands Türen - gelesen vom Autor selbst!
Im Rettungsdienst trifft man nicht nur tagtäglich auf Menschen im Ausnahmezustand, man trifft sie auch da, wo sonst niemand Einblicke hat: in ihren eigenen vier Wänden. Luis Teichmann, Deutschlands bekanntester Rettungssanitäter, erzählt in seinem zweiten Hörbuch von den emotionalen Schicksalen hinter den Notrufen.
Luis lädt seine Hörer*innen dazu ein, mit ihm in den Rettungswagen zu steigen und einige Schichten im fiktiven Stadtviertel Harlem mitzuerleben, angelehnt an ein Brennpunktviertel und jahrelanges Einsatzgebiet des Autors. Die Abgründe, die sich dort offenbaren, sind nicht nur medizinischer, sondern vor allem auch sozialer Art und zeigen, woran unser Land wirklich krankt: Wohnungslose unter Drogeneinfluss, die man zum Ausnüchtern ins Krankenhaus fährt, Jugendliche in akuten psychischen Krisen. Menschen, die im öffentlichen Raum nicht stören sollen, denen aber wirkliche langfristige Hilfe verwehrt wird. Stadtbekannte Wohnblöcke, in denen Uniformträger ein Feindbild sind, weil man Dinge lieber unter sich klärt. Sanitäter*innen, an denen all das nicht spurlos vorbeigeht, deren mentale Gesundheit leidet und die sich teilweise politisch radikalisieren – ein Tabuthema, das nicht totgeschwiegen werden darf.
Mit klarer Sprache, aber Empathie statt Polemik widmet Luis Teichmann sich in seinem zweiten Hörbuch nicht mehr dem, was im System Rettungsdienst schiefläuft, sondern den Missständen in unserer Gesellschaft.

Ungleich vereint
Die Diskussion über Ostdeutschland und das Verhältnis zwischen Ost und West flammt immer wieder auf. Sei es anlässlich runder Jubiläen, sei es nach Protesten. Und dennoch gibt es in dieser Debatte keine Verständnisfortschritte. Sie dreht sich im Kreis, auf Vorwürfe folgen Gegenvorwürfe: »Ihr seid diktatursozialisiert!« – »Ihr habt uns ökonomisch und symbolisch kleingemacht!«
Im November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Bereits zuvor könnte die AfD aus drei Landtagswahlen als stärkste Partei hervorgehen. In dieser Lage meldet sich der »gefragteste Gesellschaftsdeuter im Land« (FAS) mit einer differenzierten Intervention zu Wort. Steffen Mau setzt sich mit prominenten Beiträgen auseinander und widerspricht der Angleichungsthese, laut der Ostdeutschland im Lauf der Zeit so sein werde wie der Westen. Aufgrund der Erfahrungen in der DDR und in den Wendejahren wird der Osten anders bleiben – ökonomisch, politisch, aber auch, was Mentalität und Identität betrifft. Angesichts der schwachen Verwurzelung der Parteien plädiert Steffen Mau dafür, alternative Formen der Demokratie zu erproben und die Menschen etwa über Bürgerräte stärker zu beteiligen.
Ein Hörbuch, das aus Sackgassen herausführt – und für Gesprächsstoff sorgen wird.

Beklaute Frauen
Wie Frauen Geschichte schrieben – und Männer dafür den Ruhm bekamen
Muse, Sekretärin, Ehefrau – es gibt viele Bezeichnungen für Frauen, deren Einfluss aus der Geschichte radiert wurde. Für deren Leistungen Männer die Auszeichnungen und den Ruhm bekamen. Männer, wie Karl Marx, Bertolt Brecht oder Albert Einstein, deren Bekannte, Töchter oder Geliebte an ihren Werken mitwirkten – und deren Namen damals wie heute kaum jemand kennt.
Wissenschaftlerinnen wie Rosalind Franklin und Lise Meitner, deren Errungenschaften, im Gegensatz zu denen ihrer männlichen Kollegen, nicht anerkannt wurden. Oder Autorinnen und Künstlerinnen wie Marie Hirsch oder Lou Andreas-Salomé, die sich hinter männlichen Pseudonymen versteckten, um ernstgenommen zu werden.
Leonie Schöler erzählt ihre Geschichten, sie zeigt, wer die Frauen sind, die unsere Gesellschaft wirklich vorangebracht haben, und verdeutlicht, wie wichtig die Diskussion um Teilhabe und Sichtbarkeit heute noch ist. Dabei wird klar: Hinter jedem erfolgreichen Mann steht ein System, das ihn bestärkt; vor allen Frauen steht ein System, das sie aufhält.

Im Zeitalter der Identität
»Wie man gegen Identitätspolitik argumentiert, ohne sich in einen reaktionären Spinner zu verwandeln.« Steven Pinker
Der Politikwissenschaftler Yascha Mounk geht dem Ursprung der neuen Ideen über Identität und soziale Gerechtigkeit nach – und erklärt, warum sie ihre hehren Ziele nicht erreichen werden.
Über weite Strecken der Geschichte wurden Menschen aufgrund ihrer Ethnie, ihrer Religion oder ihres Geschlechts gewaltsam unterdrückt. Mitglieder dieser Gruppen setzten schließlich auf gegenseitige Solidarität und ein eigenes Identitätsbewusstsein, um diesen Ungerechtigkeiten zu trotzen. Doch die einst gesunde Wertschätzung der eigenen Identität hat sich in eine kontraproduktive Obsession verwandelt: Der Ruf nach einer Gesellschaft, in der sich fast alles um diese starren Kategorien dreht, befeuert die Polarisierung, stellt Formen des Austausches unter Generalverdacht einer kulturellen Aneignung und begünstigt sogar »Rassentrennung« – verhindert also eine echte Gleichheit. Yascha Mounk erläutert die Ursprünge, Folgen und Grenzen dieser Entwicklung, liefert eine differenzierte Begründung dafür, warum sich die Durchsetzung identitärer Ideen als kontraproduktiv erweist – und beschreibt anhand vieler konkreter Beispiele, wie humanistische Werte und Maßnahmen einen besseren Weg in eine gerechte Gesellschaft weisen können.
»Yascha Mounk erklärt klug und leicht verständlich die intellektuellen Ursprünge unserer Ideen über Identität und wie wir zum Glauben an eine gemeinsame Menschlichkeit zurückkehren können.« Francis Fukuyama
»Ein leidenschaftliches Buch, das zeigt, dass die Dinge, die wir gemeinsam haben, größer sind als die Dinge, die uns trennen.« Kirkus Reviews
»Yascha Mounk hat ein weiteres starkes Buch geschrieben, in dem er versucht, die Ursprünge und Auswirkungen der Ideen zu verstehen, die zu Recht oder zu Unrecht ›Identitätspolitik‹ ausmachen – woher sie kommen, welche Wirkung sie haben und wohin sie führen könnten.« Anne Applebaum

Verantwortungsvoll ejakulieren
»Verantwortungsvoll ejakulieren« ist der provokante Debattentext für alle, die keine Angst davor haben, patriarchal geprägte Tabus zu brechen. Gabrielle Blair knöpft sich in diesem New York Times-Bestseller den Mythos vor, dass Verhütung Frauensache sei. In 28 bestechenden Argumenten legt sie dar, warum sich Männer darum kümmern müssen – aus physiologischen ebenso wie aus Gerechtigkeitsgründen. Denn Männer können lebenslang 24/7 Kinder zeugen, während Frauen pro Zyklus nur einen Tag fruchtbar sind. Darüber hinaus können Frauen ihren Eisprung nicht verhindern, während Männer ihren Samen durchaus lenken können – und sei es in ein Kondom.
Blair geht mit dem Status quo von Sex und Verhütung hart ins Gericht und bietet ihren Hörer*innen eine argumentative Grundlage, das Thema in ihrer Beziehung neu auszudiskutieren. Ein schmissig-humorvoll geschriebener Augenöffner dafür, wie sehr unsere intimen Leben vom Patriarchat geprägt sind und dass Sex und Verantwortung zwingend zusammengehören.
»Blairs Buch sollte Pflichtlektüre für jede Person sein, die Sex hat, Sex haben möchte oder jemanden großzieht, der in Zukunft Sex haben könnte. Dieses schlanke Buch hat das Zeug dazu, das Fundament für eine Bewegung zu sein.« Washington Post
»Beißender Humor und aufschlussreiche Statistiken untermauern Blairs gesunden Menschenverstand. Diese Polemik hat die Kraft, Meinungen zu ändern.« Publishers Weekly
»Es wird empfohlen, das Buch auf dem Nachttisch aufzubewahren.« Vanity Fair


